Das EEG im Jahr 2000 bestand noch aus 13 Paragrafen, im EEG 2017 sind es 157. Da braucht es schon Spezialisten, um durchzusehen.
Hinzu kommt, dass die Zukunft der Bioenergie nicht nur vom EEG abhängt. Die neue Düngeverordnung und die nun bundesweite Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen haben große Auswirkungen auf den Betrieb bestehender Biogasanlagen.
Wer beim Biogas bleiben will, für den muss es sich auch betriebswirtschaftlich lohnen. Und für einen Betrieb über 2020 hinaus stellt sich die Frage: Kann der Strom für 16 ct/kWh produziert werden? Zumal auch dieser Preis nicht garantiert ist. Er wird bei einer Auktion ermittelt, bei der Sie als Anlagenbetreiber ein Gebot bei der Bundesnetzagentur abgeben müssen. Wie sich bei der ersten Runde gezeigt hat, scheiterten viele Angebote an formalen Fehlern. Das muss nicht sein! Ich biete Ihnen Unterstützung bei der fehlerfreien und formal korrekten Gebotserstellung.
Als Experte mit einem Netzwerk aus weiteren Fachleuten helfe ich dabei, die Stellschrauben zu identifizieren, an denen Sie als Betreiber einer Anlage drehen müssen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben.
Sowohl für Privatunternehmen als auch Kommunen bin ich Ansprechpartner und unabhängiger Berater bei Fragen rund um die Themenfelder Biogas, Biokraftstoffe und Biofestbrennstoffe.
- Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit zum Energiepflanzenanbau
- Optimierung von Biogasanlagen
- Konzeption zur Wärmenutzung (Biowärme)
- Schulungsangebote für z.B. Anlagenbetreiber
- Anbau von Kurzumtriebsplantagen (KUP)
- Nutzung von Pellets und Holzhackschnitzel
- Erzeugung und Nutzung von Biokraftstoffen
- Studien, Gutachten und Redaktion